Die etwas andere Art den Wald zu begehen, wahrzunehmen und kennen zu lernen. Der Begriff "Waldbaden" kommt aus Japan. Eine uralte Erfahrung und Empfindung - nämlich, dass uns Wald gut bekommt - wurde dort in den 80er Jahren wissenschaftlich erklärt. Schon Paracelsus sprach von "balsamischer Ziet". Heute nennen wir es "Entschleunigung" oder altmodischer "Muße". Verbindet man Naturerlebnis im Wald mit balsamischer Zeit, erhält man Waldbaden. Ohne jede esoterische Verrenkung können wir aus der Natur Kraft schöpfen. Wissenschaftlich erwiesen sind günstige Einflüsse auf unser Immunsystem, unsere physiologischen Vorgänge und die Psyche. Bei einem gemütlichen Waldspaziergang in Kombination mit einigen Atem- und Achtsamkeitsübungen erfahren Sie mehr darüber, wie Sie den Wald für Ihre Gesunderhaltung und Heilung anwenden können.

Treffpunkt: 10 Uhr am SDW-Naturschutzturm in Bergfelde

Anmeldung und Details unter: 03303/405404